April können die Mitarbeitende in eine Transfergesellschaft wechseln, die ihnen helfen soll, wieder rasch einen qualifizierten Arbeitsplatz zu finden. Auch interessant. Polizei sucht Amelie K. Als Reaktion baute das Unternehmen 20 Stellen ab, berichten Mitarbeitende. Das Werk war bundesweit einer der großen Hersteller von Windeln für Handelsmarken. Generell gilt der Windelmarkt in Deutschland als sehr umkämpft. Hochwertige Taschen im Wert von Mühlheim an der Ruhr ist auch Sitz der Mahnke-Gruppe. Die Firma hat immer gut und regelmäßig gezahlt. Hochwertige Taschen im Wert von Die Unternehmensleitung hüllt sich gegenüber der Presse in Schweigen. Er hofft nun auf ein baldiges Gespräch mit Geschäftsführer Stefan Huhn.
Vertriebsstandorte befinden sich in Mühlheim und im schweizerischen Zug. Das Unternehmen mit Sitz in Mühlheim an der Ruhr gehört in diesem Bereich sowie bei Produkten für Damenhygiene und Inkontinenz eigenen Angaben zufolge zu den europaweit führenden Anbietern. Er hofft nun auf ein baldiges Gespräch mit Geschäftsführer Stefan Huhn. Doch dann musste das Unternehmen im Herbst vergangenen Jahres für die Geschäftsleitung wohl völlig überraschend einen Tiefschlag einstecken: Es gelang ihr nicht, den bestehenden Auftrag mit Aldi zu verlängern. Das ist Teil des Sozialplans, den der Betriebsrat mit der Geschäftsführung ausgehandelt hat.
Fulda: Windel-Hersteller Intigena schließt Standort in Eichenzell
Das französische Unternehmen Celatose hatte hier Mitte der er Jahre eine große Produktionsstätte für Deutschland aufgebaut. Das ist Teil des Sozialplans, den der Betriebsrat mit der Geschäftsführung ausgehandelt hat. Wenn die Fragen rund um die Betriebsschließung geklärt sind, will Rothmund mit dem Eigentümer das Gespräch über die zukünftige Nutzung des Geländes suchen. Auch interessant. Als Reaktion baute das Unternehmen 20 Stellen ab, berichten Mitarbeitende. Generell gilt der Windelmarkt in Deutschland als sehr umkämpft. Intigena wurde gegründet und gehört zur Mahnke Gruppe, die auch Lebensmittel, Bekleidung, Reinigungsmittel und Wein im Portfolio hat. Lesen Sie auch: Seniorenwohnzentrum soll schließen: Bewohner brauchen ein neues Zuhause. Einen Hoffnungsschimmer könnte es aber geben: Nach Informationen von Rothmund seien bisher noch keine Kündigungen ausgesprochen worden. Es gibt viele langjährige Beschäftigte, die sehr zufrieden mit ihrem Arbeitsplatz waren. Die Gemeindevertreter hatten sich mit den Bauvorhaben bereits eingehend befasst. Verdi gelang es nur noch, die Schließung auf Ende März zu verschieben.
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- Das französische Unternehmen Celatose hatte hier Mitte der er Jahre eine große Produktionsstätte für Deutschland aufgebaut.
- Um den Bau eines solch hohen Gebäudes zu ermöglichen, musste die Gemeinde den Bebauungsplan Ende eigens ändern.
- Er hofft nun auf ein baldiges Gespräch mit Geschäftsführer Stefan Huhn.
- Damit war Intigena der Einstieg in den Markt der hochpreisigen Windeln gelungen.
- Polizei sucht Amelie K.
Stand: Von: Volker Nies. Die Unternehmensleitung hüllt sich gegenüber der Presse in Schweigen. Das Unternehmen äußerte sich gegenüber unserer Zeitung nicht. Mühlheim an der Ruhr ist auch Sitz der Mahnke-Gruppe. Doch auch ohne die Bestätigung durch die Firmenleitung darf die Schließung als sicher gelten: Gegenüber der Gemeinde Eichenzell hat Intigena die Schließung bestätigt, mit der Gewerkschaft Verdi hat die Firma einen Sozialplan für die von der Schließung betroffenen Mitarbeitende ausgehandelt. Als Reaktion baute das Unternehmen 20 Stellen ab, berichten Mitarbeitende. Das französische Unternehmen Celatose hatte hier Mitte der er Jahre eine große Produktionsstätte für Deutschland aufgebaut. Das Werk war bundesweit einer der großen Hersteller von Windeln für Handelsmarken. Große Kunden waren Rossmann und Aldi. Danach hatte Intigena schon wieder Expansionspläne — und zwar gewaltige: Auf einer zuvor von dem Unternehmen Epoke erworbenen Freifläche neben den Produktionshallen wollte die Firma ein 30 Meter hohes, automatisiertes Hochregallager bauen. Um den Bau eines solch hohen Gebäudes zu ermöglichen, musste die Gemeinde den Bebauungsplan Ende eigens ändern. Integena gelang es zudem, einen Großauftrag für Hipp-Windeln zu erhalten. Damit war Intigena der Einstieg in den Markt der hochpreisigen Windeln gelungen. Bis dahin hatte sich das Werk eher auf kostengünstige Produkte eingestellt. Generell gilt der Windelmarkt in Deutschland als sehr umkämpft. Doch dann musste das Unternehmen im Herbst vergangenen Jahres für die Geschäftsleitung wohl völlig überraschend einen Tiefschlag einstecken: Es gelang ihr nicht, den bestehenden Auftrag mit Aldi zu verlängern. Aus Sicht der Unternehmensleitung war das ohne den Aldi-Auftrag verbleibende Auftragsvolumen zu gering, um die Produktionsstätte in Eichenzell zu erhalten. Verdi gelang es nur noch, die Schließung auf Ende März zu verschieben. April können die Mitarbeitende in eine Transfergesellschaft wechseln, die ihnen helfen soll, wieder rasch einen qualifizierten Arbeitsplatz zu finden.
Stand: Von: Sabrina Mehler. Der Windel- und Damenbindenhersteller Intigena steht offenbar kurz davor, seinen Standort in Eichenzell zu schließen. Die rund Beschäftigten wurden darüber in einer Betriebsversammlung informiert. Die Hintergründe sind unklar; der Eichenzeller Pampers firma eichenzell ist irritiert. Das Unternehmen mit Sitz in Mühlheim an der Ruhr gehört in diesem Bereich sowie bei Produkten für Damenhygiene und Inkontinenz eigenen Angaben zufolge zu den europaweit führenden Anbietern. Die Gemeindevertreter hatten sich mit den Bauvorhaben bereits eingehend befasst. Doch jetzt soll offenbar Schluss sein: Dem Vernehmen nach sind dem Unternehmen größere Aufträge weggebrochen, pampers firma eichenzell. Die Geschäftsführung ist weder für die Kommunalpolitik noch für die Presse zu erreichen.
Pampers firma eichenzell. Windel-Hersteller will Standort schließen: 160 Angestellte betroffen
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Fulda: Windelhersteller Intigena schließt Standort in Eichenzell
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Es gibt viele langjährige Beschäftigte, die sehr zufrieden mit ihrem Arbeitsplatz waren. Aus Pampers firma eichenzell der Unternehmensleitung war das ohne den Aldi-Auftrag verbleibende Auftragsvolumen zu gering, um die Produktionsstätte in Eichenzell zu erhalten. Von: Volker Nies.
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